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Orthopädie und Unfallchirurgie

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Die  Abteilung für Orthopädie, Unfall-, Hand-, Fußchirurgie am St. Martinus Krankenhaus umfasst 36 stationäre Betten. Ergänzt wird die Abteilung durch einen neurochirurgische Belegarzt, der die degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule operativ versorgt. Des Weiteren verfügen wir über eine Tagesklinik für ambulante Operationen, nach modernsten Gesichtspunkten ausgestattete Operationssäle, eine umfangreiche Ausstattung zur modernen Diagnostik einschließlich 24h CT / zwei MRT sowie eine rund um die Uhr besetzte Ambulanz zur notfallmäßigen Patientenversorgung.

Ärztlicher Leiter ist Chefarzt PD Dr. Manuel Burggraf, Departmentleiter für die Fuß- und Sprunggelenkchirurgie ist Prof. Dr. med. Christian Simanski. Das ärztliche Behandlungsteam besteht neben dem Chefarzt aus zwei orthopädisch-unfallchirurgisch spezialisierten Oberärzten: Gunther Stephan und  Christoph  A. Trappenberg  Fach- und Assistenzärzte, die zum Teil im Rahmen ihrer chirurgischen Facharztausbildung (sog. „common trunk“) innerhalb der Abteilungen des Hauses rotieren, kompletieren das ärztliche Team.

Der neurochirurgische Fachbereich wird von dem Belegarzt Herr Dr. med. Uwe Dott betreut.

Im Rahmen der orthopädisch-unfallchirurgischen chefärztlichen Sprechstunde erfolgt nach Terminvereinbarung täglich eine vor- und nachstationäre Betreuung der Patienten sowie eine wöchentlich ganztägige Indikations- und Konsiliarsprechstunde. Wir empfehlen Ihnen eine vorherige Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung über das Sekretariat Unfallchirurgie bei Chefsekretärin Frau Silvia Brückmann.

Die Organisation der berufsgenossenschaftlichen Termine wird über unsere BG-Sekretärin Frau Sandra Manso und Frau Sonja Halbey wahrgenommen.

Ärztliche Leitung

  • PD Dr. Manuel Burggraf

    Chefarzt

    Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Bereichsleitung Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

  • Prof. Dr. med. Christian Simanski

    Departmentleiter Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

    Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Oberärzt:innen

  • Gunther Stefan

    Oberarzt

    Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Facharzt für Chirurgie
    • Schwerpunkt Unfallchirurgie
    • Handchirurgie
    • ATLS-Provider Zertifikat
    • Weiterbildungsermächtigung „Common trunk“ und spezielle Unfallchirurgie
  • Christoph Trappenberg

    Oberarzt

    Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Facharzt für Chirurgie
    • Schwerpunkt Unfallchirurgie
    • Handchirurgie
    • Fußchirurgie (Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie e.V., GFCC-Zertifikat)
    • ATLS-Provider Zertifikat
    • Weiterbildungsermächtigung Handchirurgie
  • Katrin Kreil

    Oberärztin

    Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie

    • Ernährungsmedizin

Sekretariat

Anwesenheitszeiten Sekretariat 

Mo, Di, Do: 7.30 - 16.30 Uhr

Mi, Fr: 7.30 - 13.00 Uhr 

 

Anwesenheitszeiten BG-Sekretariat

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag:

8.00-13.00 Uhr 

Haben Sie Fragen an uns oder möchten Sie uns Dokumente senden?

Sekretariat

  • Endoprothetik von Hüft-, Knie-, Schulter-, Ellenbogen-, Sprunggelenk, Großzehengrundgelenk und Fingergelenken
  • minimalinvasiver (z.B. arthroskopischer) Gelenkerhalt und -rekonstruktion an Schulter, Ellbogen, Hand, Hüfte, Knie und Sprunggelenk
  • Gelenkersatz an Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Knie und Sprunggelenk mit registererprobten Implantaten. (zementiert, zementfrei, verschleißarme Keramik-Keramik Gleitpaarung, etc. ...)
  • Wechseloperation von gelockerten Endoprothesen an Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Knie und Sprunggelenk
  • Tumor –und Metastasenchirurgie im Bereich des Bewegungsapparates
  • Behandlung pathologischer Frakturen

  • Behandlung von Sportverletzungen und –unfällen (Band- und Sehnenverletzungen der Schulter, des Ellenbogens, der Hand, des Knies, des Sprunggelenkes und des Fußes)
  • Meniskus-, Kniescheibenband (sog. MPFL) und Kreuzbandchirurgie am Kniegelenk

  • schonende auch nicht-operative Einrichtung von sämtlichen Knochenbrüchen am Arm, Hand, Bein und Fuß
  • sämtliche Osteosyntheseverfahren (intra-, extramedullär, Fixateur, percutan) der Unfallchirurgie und Akuttraumatologie
  • Endoprothetik von Speichenköpfchen
  • Behandlung Mehrfachverletzter (Schockraum, unfallchirurgische Intensivmedizin)
  • operative, offene oder minimal-invasive Einrichtung von Knochenbrüchen an Arm, Hand, Bein, Fuß, Wirbelsäule und Becken
  • Kyphoplastie, Vertebroplastie, dorsale Stabilisierungen  an der Wirbelsäule
  • Schonende und nicht-operative Behandlung von Wirbelsäulenschmerz und Hexenschuß
  • Minimal-invasive Entfernung eines Bandscheibenvorfalls
  • Behandlung von kindlichen Verletzungen aller Art (Knochenbrüche, Verrenkungen)
  • Behandlung von speziellen Verletzungen des alten und gebrechlichen Menschen (sog. „Alterstraumatologie“)
  • Korrektur und Wiederherstellung bei unfallbedingten Fehlstellungen
  • Wiederherstellung bei Falschgelenkbildung (sog. „Pseudarthrosen“)
  • Knochen- und Knorpeltransplantationen

  • Zulassung der Berufsgenossenschaften zur Behandlung von Arbeits-, Schul- und Berufsunfällen
  • Patientenversorgung nach dem Verletzungsartenverfahren (VAV)
  • Heilverfahrenskontrollen, Rehamanagement, Hilfsmittel- und Schuhversorgung
  • Arbeitsbelastungserprobung und berufliche Wiedereingliederung
  • Beurteilung mit Zweitmeinung
  • Gutachten für Berufsgenossenschaften, Unfallkasse, private Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung, Gerichte

  • alle Eingriffe an der Hand und am Handgelenk, u.a.
  • komplexe Operationen an der Hand (z.B. Versteifungsoperationen, Sehnentransfers, Dupuytrensche Kontraktur, Fingerreplantationen)
  • Gefäß- und Nervenwiederherstellung in mikrochirurgischer Technik

  • alle Eingriffe am Fuß und Sprunggelenk, u.a.
  • Vor- und Rückfußchirurgie (Hallux Valgus/ Rigidus, Krallen-, Hammerzehen, einschl. Arthrodesen/ Sehnentransfers)
  • Versteifungsoperationen des oberen, unteren Sprunggelenkes und der Fußwurzel
  • Implantation von Sprunggelenksprothesen
  • Knorpelersatzverfahren

Schmerztherapie

Gemeinsam mit den anästhesiologischen Kollegen im Hause kümmern wir uns um Ihren chronischen, akuten und postoperativen Schmerz. Dazu werden mindestens 2x täglich regelmäßig Schmerzintensitätszahlen erhoben und dokumentiert, um Ihren individuellen Schmerzverlauf abzubilden und ggf. die Schmerzmedikation individuell anzupassen. Dazu benutzen wir spezielle Schmerzskalen (Numerische Rating Skala [NRS –Skala] von 0-10 Punkten, 0 Pkt.= „kein Schmerz“ und 10 Pkt. „maximal vorstellbarster Schmerz“]

In schwierigen Fällen – etwa bei besonderer Schmerzsensibilität oder chronischen, hartnäckigen Schmerzsyndromen – ziehen wir einen ausgebildeten speziellen Schmerztherapeuten/ -therapeutin aus der Abteilung für Anästhesie hinzu. In der Klinik bestehen einheitliche Schmerztherapiestandards für den akuten und postoperativen Schmerz und es wurden spezielle durch den Patienten selbst steuerbare elektronische  Schmerzpumpen angeschafft, zur bedarfsgerechten Eigentherapie durch den Patienten selbst. Bei diesem Pumpensystem handelt es sich um ein sublinguales Pumpensystem (sog. Nano-Tabletten Applikation unter die Zunge), wo der Patient keine Infusionsnadel mehr benötigt und somit besser mobil auf Station z.B. krankengymnastische Übungen durchführen kann.

Bei akuten unfallbedingten Schmerzen und chronischem Schmerz an der Wirbelsäule führen röntgenologisch oder computertomografisch gesteuerte Injektionsbehandlungen zu sehr guten und anhaltenden Ergebnissen.